Det er myter og legender rundt Houska-slottet i Tsjekkia. Bygningen, rundt 60 kilometer nord for hovedstaden Praha, skal ikke ha fungert som festning eller hjem for adelige familier, men tjener snarere bare ett formål: å stenge porten til helvete. Det sier i hvert fall beboerne i bygdene rundt.
Med sin ganske uspektakulære fasade og et gammelt værslitt tak, står bygningen midt i Sudeten-fjellkjeden, omgitt av tett skog. Men Houska er alt annet enn vanlig: historier har blitt fortalt om slottet i århundrer, noe som gjør det internasjonalt kjent og et reisemål for turister og TV-team. Før slottet ble bygget, sies det at rare skapninger ble sett fly på himmelen – halvt menneske, halvt dyr. Dyr som tilsynelatende bare streifer rundt om natten, skal også ha lagt igjen blodspor i skogene. Alt dette ble tilskrevet et dypt hull i det steinete landskapet som, eller så det så ut, ikke hadde noen tilsynelatende slutt. Folk trodde det var et hull inn i underverdenen, en direkte kobling til helvete. Folkeeventyr sier at folk som gikk ned i den endeløse hulen, møtte skumle monstre og at noen ble kidnappet og aldri kom tilbake.
Der Schrecken, den die Höhle verbreitete, war sogar so gross, dass sie genutzt wurde, um Kriminelle zu bestrafen. Zum Tode Verurteilte hatten die Wahl: Entweder sie liessen sich in das Felsenloch stossen und direkt ins Jenseits befördern oder aber sie waren bereit, sich abseilen zu lassen und die Höhle zu «erforschen». Ein wegen eines Verbrechens verurteilter Mann soll dieses Angebot laut einer Erzählung angenommen haben und liess sich in das Loch herab. Er sollte erkunden, ob es einen Boden gibt und wie stark die Ausdehnung der Höhle im Felsen sei. Doch nach nur wenigen Sekunden habe der Mann begonnen zu schreien. Als er herausgezogen wurde, sei er stark verwirrt und um 30 Jahre gealtert gewesen: Er habe graue Haare und Falten gehabt. Nur kurze Zeit später sei der Mann unter «ungeklärten Umständen» gestorben. Solche Geschichten sorgten dafür, dass sich die damaligen Einwohner der umliegenden Gebiete vor dem mysteriösen Loch im Felsen fürchteten.
Die Burg Houska soll daher nur errichten worden sein, um das «Tor zur Hölle» zu verschliessen. Besonders prachtvoll ist das frühgotische Gebäude nicht. Er hat einen Innenhof und eine zweigeschossige Kapelle, die sich laut Überlieferung genau über dem Höllenloch befindet. Nach dem Bau der Burg, so heisst es in den Legenden, wurden keine unheimlichen Monster mehr gesichtet. Wie man glaubte, hielt das massive Fundament der Burg die Höllenwesen und Dämonen davon ab, in unsere Welt aufsteigen zu können. Es schien, als diene der Bau regelrecht dazu, den Zugang zur Hölle zu verschliessen. Schliesslich befand sich um die Burg keine Verteidigungsanlage, wie es sonst üblich war, auch lagen keine bedeutenden Handelsstrassen in der Nähe des Standorts. Ausserdem gab es keine Küche und kein Zugang zu frischem Wasser, was sie vor allem in der damaligen Zeit unbewohnbar machte. Bewohner? Fehlanzeige. Für die Menschen war klar: Die Burg sollte vor der Unterwelt schützen – und das war gleichzeitig der Beweis, dass an den schrecklichen Legenden wirklich was dran war.
Es ist auch bekannt, dass die deutsche SS, während der nationalsozialistischen Besetzung der Tschechoslowakei, von 1939 bis 1945, die Burg Houska übernahmen. Es ist jedoch nicht genau bekannt, was sie dort taten, da sie auf typische Weise der SS alle Aufzeichnungen und Beweise ihrer Aktivitäten vernichteten, als sich die deutschen Truppen angesichts der vorrückenden russischen und amerikanischen Armeen aus Böhmen zurückzogen. Die Burg hatte keinerlei strategische Bedeutung für die deutsche Kriegsführung oder die deutsche Besatzung. Angesichts der bekannten Fakten über die okkulten Philosophien, die Heinrich Himmler SS und dem Nationalsozialismus im Allgemeinen untermauern und in Verbindung mit dem Wissen, dass Hitler bedeutende Ressourcen in die Erforschung der Entdeckung übernatürlicher Waffen zur Bekämpfung der Alliierten gesteckt hat, ist es nicht unangemessen anzunehmen, dass die Gründe der SS für die Besetzung der Burg mit experimentellen Forschungen in Bezug auf die okkulten Verbindungen der Burg und das legendäre Tor zur Hölle zusammenhängen. Es wurde auch vorgeschlagen, dass die Burg Houska eine der geheimen «Fortpflanzungsfarmen» der SS war, d.h. ein Ort, an dem junge Frauen mit akzeptablem Blut, von arbeitsfähigen SS-Soldaten geschwängert worden sind, um eine Meisterrasse «züchten» zu können.
Uavhengig av betydningen for nasjonalsosialistene, var det etter krigen nødvendig å rydde slottsområdet for landminer. Dette er også en av grunnene til at de nåværende eierne (etter krigen gikk bygningen tilbake til etterkommerne av Josef Šimonek, president i Škoda Works, som kjøpte slottet i 1924 og gjorde det om til sommerbolig) ikke utførte noen utgravninger i slottet gjør det mulig å fastslå eksistensen av den påståtte sprekken i den bunnløse kalksteinen. De er redde for mulig eksistens av uoppdagede tyske eksplosiver. Selv i dag rapporterer folk fortsatt om uforklarlige fenomener: biler nær skogen som omgir Houska vil ikke starte, og noen snakker om skrik som kommer fra undersiden av slottet. Slottet har bare vært åpent for publikum siden 1999.